150 abgelehnte Asylbewerber aus Gambia wollten am Rosenmontag offenbar mit dem Zug nach Italien fahren. Sie hatten allesamt kürzlich ihre Ablehnungsbescheide bekommen und die meisten ihre Papiere vor der „Einreise“ nach Deutschland weggeworfen, um einer schnellen Abschiebung zu entgehen. Sie skandierten laut schreiend: „Nazis, Nazis“, sicherlich aufgestachelt durch linksautonome Helfer, denn es wurden weit und breit keine Nazis gesichtet. Nur Reisende im Berufsverkehr wurden daran gehindert, zum Arbeitsplatz zu gelangen. Die Schwarzafrikaner brachten den Bahnverkehr in Donauwörth und der Umgebung zeitweise zum Erliegen.
Eigentlich hätte man die Gambier nach Italien ausreisen lassen müssen, auch ohne Papiere, denn sie waren doch auch ohne Papiere illegal nach Deutschland eingereist.
50 Beamte mussten den Bahnhof und die Bürger schützen. Nach Verhandlungen im Bus kehren die Afrikaner in ihre Unterkunft zurück , forderten jedoch weitere Verhandlungen.
Am heutigen Dienstag wollen sich die Behörden mit den Gambiern erneut zusammensetzen. Warum eigentlich? Ihre Anträge wurden allesamt als unbegründet abgelehnt und müssen nun „mit einer nationalen Kraftanstrengung abgeschoben werden“, wie uns Frau Merkel es versprochen hatte. Daraus wird sicher nichts, denn bestimmt werden alle Gambier Widerspruch einlegen, unterstützt von Anwälten der linken Szene. Ihr Aufenthalt ist dann erst einmal auf Jahre hinaus gesichert, denn gegenwärtig sind ca. 320.000 Klagen von abgelehnten Asylanten anhängig. Und schließlich werden sie nach Jahren der Duldung ein „faktisches dauerhaftes Bleiberecht“ in der Bundesrepublik Deutschland erhalten, wie es ja Ralf Stegner für die meisten abgelehnten Asylbewerber fordert. Siehe dazu auch den Artikel in der Augsburger Allgemeinen!
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