Sie kann nicht anders. Katja Thorwarth, die linke Dampfwalze, die am liebsten die Meinung konservativer Politiker und Bürger*innen Bürger platt machen möchte, hat wieder zugeschlagen. Zum Glück ist sie mit ihren verbalen Ergüssen dazu unfähig und diese werden zum Glück nur von wenigen gelesen. Jörg Meuthen war ins Audimax der Frankfurt University of Applied Sciences eingeladen worden, um mit anderen Politikern über Europa diskutieren. Unter Diskussion verstehe ich den „Austausch kontroverser Ansichten und Meinungen“. Gerade wenn es um Europa geht, fordern selbst Politiker der etablierten Parteien, eine Neustrukturierung der Aufgaben und Ziele der Europäischen Union. Nicht umsonst ist die EU in die größte Krise ihrer Geschichte geraten und das nicht weil ein paar wertkonservative Parteien in verschiedenen Staaten das herbeigeführt haben, sondern weil die EU ihre desaströse Situation durch eine völlig verfehlte Politik selbst verursacht hat. In einer solchen Lage müssen alle möglichen und unmöglichen Szenarien einer Reformierung der EU auf den Tisch bis hin zur Auflösung oder Beschränkung der Zusammenarbeit auf grundlegende Felder. Selbstverständlich muss man fordern dürfen ohne sofort diffamiert zu werden, dass Europa ein „Europa der Vaterländer“ sein müsse. Umfragen zeigen, dass sich nur ca. 12% der Bürger in den EU-Staaten als EU Bürger fühlen. 88% betonen sie möchten Deutsche, Niederländer, Franzosen …. sein und bleiben mit ihren Sitten, Gebräuchen, Gewohnheiten und auch Eigenarten. Ein europäischer Einheitsbrei ist der großen Mehrheit der Bevölkerung zuwider. Sie wollen keinen Bundesstaat Europa, der die Schulden vergesellschaftet und die Gewinne in die von unfähigen „Politikern“ regierten Länder transferiert.
Warum, Frau Thorwarth, lügen Sie dummdreist in ihrem Artikel? Rotzfrech behaupten Sie, die AfD würde „explizit gegen die EU eintreten“. Falsch! Die EU muss sich an Haupt und Gliedern reformieren fordert die AfD und wenn das nicht gelingt, könne man einen Austritt erwägen. Solch einschneidende Reformen fordern auch fast alle Politiker der etablierten Parteien. Nennen Sie mir einen Politiker, der sagt: “ Alles super, es muss kaum etwas reformiert werden“. Richtig, es gibt keinen! Insofern gehört gerade Herr Meuthen in diese Runde, weil er die Finger in die offenen blutenden Wunden der EU legt. Aber das wollen Sie und andere ja nicht hören. Die Anwesenden sollen das hohe Loblied auf die EU anstimmen. Ein ganz erbärmliches Demokratieverständnis wird hier an den Tag gelegt.
„Der (Meuthen) differenzierte explizit zwischen Europa und EU und palaverte von seinen Urlaubsreisen, mit der Betonung darauf, was Europa doch für ein spitzen Kontinent sei.“ Verstehen Sie nicht, dass man zwischen Europa und der EU unterscheiden muss, Frau Thorwarth?“ Ein Land verlässt doch gerade die EU und bleibt doch ein europäisches Land. Viele andere sind nicht Mitglied in der EU, deshalb ist eine differenzierte Betrachtungsweise dringend geboten. Ihre Verächtlichmachung per Worte kennen wir ja schon, als sie uns Teilnehmer und die Veranstalter der „Merkel muss weg Demo“ in Hamburg lächerlich machen wollten.
Palavern, das wissen Sie nur zu gut bedeutet „sich lange in wortreichem, meist überflüssigem Gerede ergehen“. Sie palavern in ihren Artikeln, nicht Herr Meuthen. Auch hier wollen Sie die Person Meuthen herabwürdigen, weil Sie seine wichtigen Beiträge nicht hören wollen.
„Auch sollte man sich abgewöhnen, ein Gespräch führen zu wollen, wenn der Sprengsatz auf dem Podium sitzt. Nichts war überflüssiger als die Anwesenheit von AfD-Mann Jörg Meuthen.“ Auch in dieser Ihrer Äußerung zeigt sich wieder ein völlig mangelhaftes Demokratieverständnis. Vermutlich treten Sie ein für eine linksgrüne Diktatur, in der Sie die „absolute Wahrheit“ vorgeben, ein. Widerspruch wird nicht geduldet! Solange Sie nicht bereit sind, mit „Sprengsätzen“ zu diskutieren, solange wird es die AfD in Deutschland geben. Ich schäme mich für Sie und Ihre Wortwahl!
Kategorien:Nationale Einblicke
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