Daniel Günther, das politische Leichtgewicht aus Schleswig Holstein, hat rein gar nichts verstanden!

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Daniel Günther Quelle: Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Presse- und Informationsstelle der Landesregierung.

Daniel Günther das politische Würstchen aus Schleswig- Holstein glaubt, er müsse sich zu jedem und allem äußern, obwohl ihn niemand gefragt hat. Der, der noch nichts geleistet hat in seiner politischen Karriere, vom Zufall hochgespült ins Ministerpräsidentenamt eines der eher unbedeutenden Bundesländer, der mit den Grünen und der FDP völlig geräuschlos regiert, weil jeder der Koalitionspartner seinen Bereich zugeteilt bekam und darin machen kann, was er will. Heiße Eisen werden ausgespart, bloß nicht beim Bürger anecken, stattdessen posaunt Günther in alle Welt, was niemand wissen will. Sein letzter geistiger Erguss zeigt, wie wenig ernst er die Bürger dieses Landes nimmt, weil er kritisiert, dass der zentrale Fehler der drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz sei, der Migration eine Bedeutung zukommen zu lassen, die ihr nicht zusteht. „Ich finde es falsch, wenn die Debatte wieder und wieder auf das Thema Migration zurückgeführt wird,“ sagt Günther. Versteht er nicht, warum die Menschen den großen Parteien in Scharen weglaufen? Weil sie sich nicht mit dem zentralen Problem Deutschlands auseinandersetzen und konkrete Lösungen durchsetzen statt immer und immer wieder nur Absichtserklärungen von sich zu geben. Die Bevölkerung hat es satt, immer und immer wieder zu hören: „Wir bemühen uns um eine gesamteuropäische Lösung.“ Es wird niemals eine einvernehmliche europäische Lösung der Migrationsfrage geben. Aber wenn man nicht darüber spricht, gibt es kein Problem. Super, Herr Günther machen Sie so weiter, dann wird die CDU weiter abschmelzen, was ja nicht schlimm wäre. Stattdessen nimmt Deutschland auch in diesem Jahr wieder 300.000 Armutsmigranten auf, insgesamt wird Ende des Jahres die 2 Millionen Marke seit 2015 überschritten werden. Die deutschen Grenzen müssen endlich wirkungsvoll überwacht werden. Warum akzeptiert der Staat zigtausendfachen Rechtsbruch durch Migranten. (Siehe auch folgende Artikel in diesm Blog!) Weil am Rhein, das offene Einfallstor für Wirtschaftsmigranten aus dem Maghreb, die nach Deutschland weiterreisen. Wenn ein Staat seine Grenzen nicht mehr wirkungsvoll gegen illegale Einreisen schützen kann, gibt er sich selbst auf. Zum Beispiel wurden 2018 in Hamburg mehr als 500 Migranten, die abgeschoben werden sollten, an ihrem Abschiebetermin nicht an ihrem Wohnsitz angetroffen, sie haben sich in den Untergrund abgesetzt. Geholfen haben ihnen natürlich dabei die zahlreichen links-grüne Helfershelfer. In anderen Bundesländern sieht es ähnlich aus. Tausende dieser untergetauchter Migranten leben unter uns und da sollen wir unser Leben wie gewohnt fortführen? Warum werden Frauen gewarnt nicht allein spät abends mit der U-Bahn zur Endstation Norderstedt Mitte zu fahren oder auf wenig beleuchteten Wegen nach Hause zu gehen?

Wenn Günther von Menschen, „die schon länger hier sind,“ spricht weiß man wes Geistes er ist. Bloß nicht das Wort „Deutsche“ in den Mund nehmen. Nationalität spielt keine Rolle mehr. Die CDU hatte vor Jahren den Wahlkampfslogan “ Kinder statt Inder“. Jetzt weiß man, wie weit die CDU nach links abgedriftet ist. Merkel hat es geschafft, diese Position ins Gegenteil zu verkehren. Nicht die AfD bestimmt den Diskurs, sondern die Wähler setzen die Schwerpunkte durch ihre Wahlentscheidung. Herr Günther, Sie wurden rein zufällig Ministerpräsident im vergangenen Jahr und haben das Amt nur der schwachen SPD, Herrn Albig und Herrn Stegner zu verdanken. Ob an Ihrer Stelle ein Herr Meyer, Müller oder Schulze gestanden hätte, wäre völlig egal gewesen, Hauptsache, die SPD verschwindet aus der Regierung, hieß es letztes jahr vor der Wahl. Die Migration hat keine große Bedeutung, Herr Günther? Dass ich nicht lache. Sie beeinflusst das Zusammenleben der Bürger, hat Einfluss auf den Arbeitsmarkt, beeinflusst ganz drastisch den Wohnungsmarkt, die Kriminalstatistik, beinflusst jeden Weihnachtsmarkt mit den Merkel Betonklötzen, beinflusst den Bildungsbereich, die Kosten im Gesundheitswesen … und und und.

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„Wir werden unsere Lebensgewohnheiten nicht ändern“ Warum stehen dann diese Betonklötze vor dem Weihnachtsmarkt in Lüneburg?

Das Einwandern von 2 Millionen meist ungebildeten Migranten beeinflusst ganz dramtisch alle Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der gesellschaftlichen Strukturen. Daher ist es natürlich primär anzugehen und einer Lösung zuzuführen. Ich wage vorherzusagen, dass in weiteren 3 Jahren 3 Millionen Armutsmigranten in Deutschland leben und die unsere Sozialsysteme überschwemmen werden. Herr Günther, Sie verstehen nicht die gesellschaftlichen Zusammenhänge, aber wer wie Sie nur aus der Ferne, dem hohen Norden, wenig belastet mit Migranten, nach Westen, Osten und Süden schaut, hat als geistiger Dünnbrettbohrer gut reden. Weiter so, Herr Günther! Die AfD braucht sich nach einem Abgang von Angela Merkel keine Sorgen machen, ähnliche Figuren wachsen weiter nach, sie heißen dann nur AKK, Günther, Laschet ….



Kategorien:Nationale Einblicke

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