Die Goldstücke bzw. Facharbeiter aus Algerien bzw. Syrien in Sachen Drogenhandel haben mal wieder in Hamburg Barmbek, an der U-Bahnstation zugeschlagen und sich gestern abend, am 28.4.2019 gegen 17:30 Uhr eine Schießerei um Drogen geliefert. Die Täter konnten flüchten. Die Beteiligten sind der Polizei durch zahlreiche Straftaten bekannt, laufen jedoch frei durch die Stadt und schießen wild um sich. Warum frage ich mich sind sie nicht längst hinter Schloss und Riegel und nach Syrien, Algerien oder sonst wohin abgeschoben worden? Nein, in Deutschland müssen erst Menschen verletzt oder getötet werden. Wer mit Drogen handelt, kann doch nicht eingesperrt werden! In einem Gespräch mit zwei Polizeibeamten, die hier in Norderstedt Streife liefen, klagten sie mir ihr Leid und berichteten, dass sie kriminelle Ausländer zwar festnehmen aber danach häufig wieder auf freien Fuß setzen müssen, weil sie ja einen festen Wohnsitz in einer sog. „Flüchtlingsunterkunft“ nachweisen könnten aus der sie jederzeit untertauchen könnten, insbesondere dann, wenn ihnen die Abschiebung drohe. Die Polizisten fühlten sich einfach von der Politik allein gelassen, insbesondere dann wenn die freigelassenen Verbrecher ihnen höhnisch lachend Beleidigungen hinterher riefen. Es müssen endlich große Abschiebehaftanstalten eingerichtet werden, damit all diese Menschen nicht als potentielle Gefahrenquelle für uns Deutsche und die friedlich hier lebenden fleißigen Migranten werden.
Kategorien:Regionale Einblicke
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