In Deutschland sind die meisten Medien auf dem linken Auge blind. Das ist kein Wunder, denn in den Medien sind überwiegend Sympathisanten der links-grünen Szene beschäftigt. Tumulte von rechts werden in Deutschland seit jeher aufgebauscht und die Gewalttaten von links bagatellisiert insbesondere wenn sie sich gegen friedlich demonstrierende Bürger der Mitte richten.
Im folgenden Beitrag wird deutlich, wie die Unterschätzung des radikalen Linksfaschismus zu den unglaublichen Gewaltexzessen beim G 20 Gipfel führte:
Die gewaltbereiten Linksfaschisten negieren im Kern die Pluralität der Gesellschaft. Während der Großteil der Exzesse von rechts-außen eher spontan erfolgt, werden Gewalttaten aus der linksfaschistischen Szene heraus viel genauer geplant. Bestes Beispiel sind die exakt geplanten Gewalttaten beim G 20 Gipfel in Hamburg. Der linksfaschistische Extremismus versucht seine Existenzberechtigung mit dem Kampf gegen die Faschos, die Bullen und den Staat zu legitimieren. Und so gab es in Deutschland 2017 deutlich mehr linksfaschistische Gewalttaten gegen rechts (264) als rechte Gewalttaten gegen links (98). Es gibt in Deutschland eine enorme Schieflage zwischen der realen Stärke der extremistischen Szenen und ihrer Wahrnehmung in den Medien. Rechtsextremismus wird in den öffentlich-rechtlichen Medien hochgespielt, Linksextremismus dagegen heruntergespielt. Und auch die Politik mischt da inzwischen kräftig mit. „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem.“ (Zitat: Manuela Schwesig, SPD) Außerdem erfolgt in den Medien eine Verniedlichung linksextremer Gewalt, in dem von „linken Aktivisten“ gesprochen wird. Ich habe noch nie den Begriff „rechte Aktivisten“ gehört. Da heißt es stattdessen immer „Rechtsradikale“ auch wenn wertkonservative Bürger friedlich demonstrieren. Linksextremismus wird nicht benannt, weil „links“ per se nicht extremistisch sein könne. Falsch! Welch eine Verharmlosung linksfaschistischer Gewalt! Links zu sein ist „in“ und gehört zur Gesellschaft, rechts und wertkonservativ zu sein dagegen nicht. Also wählen die Medien auch entsprechende Begriffe wie „Aufmarsch“ für rechts und „Demo“ für links. Inzwischen durchschauen immer mehr Bürger diese perfiden, unterschwellig wirkenden, Wortspiele der Medien. Solange sie so agieren, wird es keine offene Debattenkultur in Deutschland geben, die jedoch dringend nötig wäre, um die gesellschaftlichen Konflikte aufzuarbeiten. Ich erlebe immer wieder Menschen aus der links-grünen Szene, die nicht gewillt sind, über bestimmte gesellschaftliche Probleme auch nur ansatzweise mit mir zu diskutieren. Sie sind der Meinung nur ihre Auffassung ist die richtige. Sie sagen dann: „Du bist ja verblendet!“ Genau so war es in der DDR oder im Dritten Reich. Bist Du nicht meiner Meinung, dann bist Du gegen mich. Aber je länger die links-grüne Szene (z.B. Herr Stegner) eine Debatte über das drängendste Problem, nämlich die Migration und die damit verbundene innere Sicherheit, verweigert, um so stärker werden die wertkonservativen Kräfte in unserm Land, die sich in der AfD sammeln.
Kategorien:Nationale Einblicke
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