Hier ein Zitat aus einem Artikel in Focus online des Autors Klaus Kelle, seit 30 Jahren als Journalist tätig.
Ich könnte es nicht besser beschreiben.
„Wie die Tagesschau über Chemnitz berichtet, hat mit öffentlich-rechtlichem Journalismus nichts mehr zu tun.
Die ARD-Tagesschau ist ein Musterbeispiel dafür, wie Fake News geht und warum dieser Öffentlich-rechtliche Staatsfunk nichts mehr mit Journalismus zu tun hat.
Das ist ja wie früher in der DDR
Und wissen Sie was? Nicht ein einziger Teilnehmer der fast drei Mal größeren AfD-Demonstration kam zu Wort. Redner auch nicht. Stattdessen ein kurzer Kameraschwenk auf den völkischen Abschreckfaktor Björn Höcke, dann O-Ton auf O-Ton das bunte Deutschland. Ich bin seit 35 Jahren Journalist, aber ich denke immer: Sowas können die doch nicht bringen.
Das ist ja wie früher in der DDR. Die müssen doch wenigstens so tun, als seien sie neutral und überparteilich. Wenigstens einen einzigen von der deutlich größeren Demo zu Wort kommen zu lassen, nur ein Halbsatz. Aber sie tun es nicht. Die zweite Nachricht der Sendung kam übrigens aus Hamburg, ein Beitrag mit O-Tönen gegen Rechts und für die bunte Lebensart in Deutschland.“
Die im folgenden Beitrag zu Wort kommende Frau spricht mir aus dem Herzen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/chemnitz-demonstrantin-schreit-hayali-an-zdf-moderatorin-reagiert-ratlos_id_9522785.html
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Kategorien:Nationale Einblicke
Schlagwörter:öffentlich rechtlicher Staatsfunk, Fake News, Hayali, Kleber, Slomka
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