Größenwahn war bei uns Deutschen schon immer vorhanden, wenn wir in der Geschichte zurückblicken. Hitler war vorläufig der letzte, der mit seiner Politik des Größenwahns Deutschland in den Abgrund führte. Merkel ist diejenige, die einem moralischen Größenwahn in der „Flüchtlingspolitik“ erlag, indem sie ohne rechtliche Grundlage eine völlig überstürzte Offenhaltung und nicht die notwendige Schließung der Grenze befahl. Und das alles ohne Konsultation ihres Kabinetts und ohne Rücksprache mit den engsten Verbündeten. Dass eine solche Vorgehensweise Reaktionen der Bevölkerung und in der Parteienlandschaft in einem drastischen Ausmaß hervorrufen würde, hat jeder von uns vorhergesehen, nicht aber unsere „Königin von Deutschland“.
Immer dann, wenn sich Menschen mit ihren Meinungen, Vorstellungen und Ängsten im Parlament nicht repräsentiert finden, erscheinen rechtsradikale Parteien, wie die NPD, die DVU, die Republikaner oder wertkonservative Parteien, wie die AfD, in der Parteienlandschaft. Die AfD ist keine rechtsradikale Partei, sondern sie hat sich der Sorgen und Ängste von inzwischen mehr als 8 Millionen Bürgern angenommen. Solche Parteien sind immer eine Reaktion auf die Versäumnisse der etablierten Parteien. Von führenden Politikern der etablierten Parteien wird immer die AfD, als diejenige Kraft bezeichnet, die die zahlreichen Morde, Vergewaltigungen, Messerattacken, und Einbrüche zu ihren Gunsten instrumentalisiert. Das ist, und das begreifen immer mehr Menschen, der völlig falsche Ansatz. Ursache und Wirkung wird hier einfach umgedreht, was natürlich völlig an den Tatsachen vorbeigeht. Das Fluten Deutschlands mit überwiegend jungen männlichen Migranten hat Millionen von Bürgern verunsichert. Merkel setzte dem das bekannte „wir schaffen das“ entgegen. Aber es geschah in den letzten 3 Jahren nichts, was die beunruhigten Bürger hätte beruhigen können. Stattdessen stiegen die Einbrüche dramatisch, die Morde und versuchten Morde sowie die Sexualstraftaten überproportional an. Niemand bestreitet inzwischen ernsthaft, dass die jungen Migranten zwischen 18 und 30 Jahren überproportional an Gewalttaten beteiligt sind, teilweise sind sie um den Faktor 11 höher als bei einer vergleichbaren Gruppe deutscher junger Männer. Das dauernde Schönreden dieser Tatsachen haben die Bürger inzwischen satt und begehren dagegen auf. Die Menschen nehmen ein ungeheueres Staatsversagen wahr. Abschiebepflichtige Migranten können nicht abgeschoben werden. Hunderttausende müssten eigentlich abgeschoben werden, können es aber nicht, weil sie sich der Abschiebung entziehen. Linke Anwälte helfen ihnen dabei, Pro Asyl und die Kirchen unterstützen die Migranten. Und immer und immer wieder begehen gerade solche Migranten, die schon längst hätten abgeschoben worden sein müssen, Überfälle mit Verletzten und Toten. Genau so war es auch bei dem Iraker, der einen Chemnitzer ermordete. Er hätte längst wieder im Irak sein müssen, aber die Behörden versäumten eine rechtzeitige Abschiebung. Die Bürger haben es satt, immer wieder hören zu müssen, dass alles besser wird, denn es geschieht nichts. Der nächste Messermord eines Migranten wird, da braucht man kein Prophet zu sein, so sicher wie das Amen in der Kirche kommen. Zurück zur Ausgangsaussage. Merkel verstößt seit Jahren gegen geltendes Recht, z.B. gegen Artikel 16a Abs. 2 unseres Grundgesetzes. Wer über einen sicheren Drittstaat einreist, hat kein Anrecht auf Asyl. Ebenso wird fortlaufend, seit 3 Jahren, gegen § 3 des Aufenthaltsgesetzes verstoßen. Niemandem ist die Einreise ohne gültige Personaldokumente zu gestatten. Genau diese Tatsache führt dazu, dass die abschiebepflichtigen Migranten wegen fehlender Personaldokumente nicht abgeschoben werden können. Täglich vergrößern sich also die Probleme durch die hunderte von Migranten, die unser Land ohne Ausweise betreten dürfen. Dies alles und noch viel mehr sehen die Bürger. Deshalb gingen am Sonntag in Chemnitz nach Polizeiangaben 800 Bürger auf die Straße, 50 davon waren gewaltbereit. Die öffentlichen Medien machten daraus eine „Zusammenrottung“ und „Hetzjagden“ von Rechtsradikalen. Die Kanzlerin sprach davon, dass die Menschen „Hass im Herzen“ hätten. Solche Äußerungen führen zu einer weiteren Vertiefung der Spaltung unserer Gesellschaft. Die Medien und die etablierten Parteien sind die wahren Spalter, denn durch ihre undifferenzierten Äußerungen gießen sie Öl ins Feuer, das in der Gesellschaft schon seit längerem lodert. Anstatt sofort nach Chemnitz zu fahren und den Familien des Toten und der Verletzten einen Besuch abzustatten, blieb die Kanzlerin mit dem eiskalten Herz dem Konfliktherd fern. Genauso wie sie eiskalt auf den Mord am Beitscheidplatz reagierte und mit den Betroffenen, nur nach massivem öffentlichen Druck, ein Jahr später persönlich das Gespräch suchte. Eine Ungeheuerlichkeit, die die unglaubliche Gefühlskälte der Kanzlerin ein weiteres mal zeigt. Menschen werden diskriminiert, die nichts anderes machen als zu demonstrieren. Sie hinterfragt nicht, welche Ursachen die Proteste haben. Wenn man beim geringsten Hinterfragen ihrer Politik sofort mit dem Totschlagargument „das ist rassistisch“ diskriminiert wird, dann hören manche Leute auf zu sprechen, aber ihre Gefühle stauen sich auf. Und dann passiert so etwas wie jetzt in Chemnitz: Ein Pulverfass explodiert und es ist äußerst schwierig diese Pulverfass wieder unter Kontrolle zu bekommen. In diesem Pulverfass liegen alle relevanten gesellschaftlich ungelösten Probleme. Ein Mord hat dieses Pulverfass dann zur Explosion gebracht. Es ist der Anfang von vielen Explosionen, die Merkel durch ihre desaströse Politik verursacht hat und die noch kommen werden. Das Parlament wurde nicht einbezogen, die Bürger ebensowenig, ob sie diese Art der „Flüchtlingspolitik“ gutheißen. Besonders die Grünen zeigten ein unglaubliches Maß an moralischer Überheblichkeit. Wir Deutsche seien nun die Weltmeister der Nächstenliebe, als ob Politik etwas mit Nächstenliebe zu tun hat. Hier zeigte sich ein linker deutscher Größenwahn. Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Das wissen wir alle. Der Fall ist bereits in vollem Gange. Deutschland und allen voran Angela Merkel haben uns durch einen lautstarken völlig übertriebenen Moralismus unglaubwürdig gemacht. Wird hier keine wirkliche Kehrtwende eingeleitet, wird Deutschland in den Abgrund stürzen. Jedenfalls wird es ersteinmal einen heißen Herbst mit den Wahlen in Hessen und Bayern geben. Und das kommende Jahr mit zahlreichen Landtagswahlen in Ostdeutschland sowie den Europawahlen wird hoffentlich die Weichen der Politik in Deutschland und Europa in eine neue Richtung stellen..
Kategorien:Nationale Einblicke
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