Seit dem Messermord an dem Chemnitzer Daniel H. sind die Medien in Deutschland außer Rand und Band. Sie versuchen mit allen Mitteln, mit Fake News oder einfach dreisten Lügen, die Gelegenheit zu nutzen, um auf uns Bürger der Mitte einzuschlagen. Ein Gutes hat die Hetze der öffentlich rechtlichen Medien: es führt der AfD neue Wählerschichten zu. Diejenigen, die bisher zauderten, sehen jetzt wie mit der Berichterstattung in unserem Land Schindluder getrieben wird. Aus ganz Deutschland werden „hochgradig besorgte Bürger“ zu einem Konzert gekarrt, auf dem eine Gruppe auftritt, die in ihren Songs unseren Staat und die Polizei ablehnt. Für dieses Konzert hat der Bundespräsident sogar Werbung gemacht. Panik und Hysterie befällt jetzt die Medien, die mit allem, was sie an Fake News aufbieten können, versuchen den Bürger zu verunsichern. Einige rechtsfaschistische Hooligans und unverbesserliche rechte Hitlerfanatiker werden zu einem Popanz aufgeblasen, der in keiner Weise der Realität entspricht. Ausländische Beobachter berichteten mir, man habe den Eindruck, Deutschland stehe kurz vor der Machtergreifung durch Rechtsradikale.
Statt nach Chemnitz zu den Angehörigen des durch einen feigen Messerangriff getöteten Daniel H. zu fahren, schürte Merkel die Hysterie und goss obendrein noch Öl ins Feuer. Auch 1989 schrieb die damalige DDR-Presse gerne von „Zusammenrottungen“, die es damals gab. Vielleicht erinnert sich Merkel an diese Tage. Das Vokabular dürfte der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda Merkel durchaus noch geläufig sein und genau diesen Begriff hat Merkel nun vor einigen Tagen auch verwendet:
„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab ….“, sagte die Kanzlerin wortwörtlich.
Eine Frechheit, Bürger die friedlich ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen, mit „Zusammenrottung“ zu titulieren. Welch abstruses und krudes Weltbild hat diese Frau.
Und dann lügt sie dreist die Bevölkerung an. Sie behauptet, es gäbe „Hetzjagden“. Wo sind die Beweise? Wo? Die Medien, die doch sofort überall und auch an jedem erdenklichen Ort in Chemnitz waren, können keinen Beweis liefern. Es gab keine Hetzjagden.
Genau das hat nun die sächsische Generalstaatsanwaltschaft auf Nachfrage klargestellt:
„Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“
Noch viel schlimmer aber ist, dass Merkel von Hetzjagden sprach, die es gegeben habe.
Es gab also viele Hetzjagden auf Migranten in Chemnitz? Es gab nicht eine einzige Hetzjagd auf Migranten, Frau Merkel. Sie haben grob fahrlässig etwas falsches behauptet, was durch die Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, und damit tausende von Bürger der Mitte zu Rechtsradikalen stigmatisiert.
Auch unzählige Medien sendeten diesen schwerwiegenden Vorwurf in Endlosschleife, so dass weltweit ein Bild von Chemnitz als Hort des Rechtsradikalismus entstand.
Und nun ein Wort an die Medien! Wie wollt ihr Medien das verantworten? Chemnitz und seine Bürger werden nun in Deutschland, in Europa, ja in der ganzen Welt stigmatisiert. Schreibt Ihr nicht immer: Man darf von den Taten einzelner Migranten nicht auf alle schließen. Was macht Ihr denn? Ihr verteufelt eine ganze Stadt und die Chemnitzer. Diesen Immageschaden, habt ihr, die Medien hochgekocht und mit Fake News geschürt und damit die Hysterie fast ins Unermessliche gesteigert.
Wo sind denn nun die Beweisvideos jener Hetzjagden seien, von denen Merkel höchstpersönlich behauptete, ihrer Regierung lägen diese vor?
Merkel und unzählige grün-linke Journalisten haben unser Land in der vergangenen Woche mit Fake News von ungeahntem Ausmaß belogen und betrogen und damit wurde die öffentliche Diskussion zu den Vorfällen in Chemnitz auf der Basis von Fake News geführt. Ein ungeheuerlicher Vorgang in Deutschland.
Talkshows der letzten Tage z.B. beim früheren SED Mitglied Maybrit Illner titelten:
„Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat“
Obwohl bereits klar war, dass es keine Hetzjagden gab, wollte man weiter Öl ins Feuer gießen und eine Lüge zur Instrumentalisierung verwenden. Allein dieser Titel ist ein Skandal: Er trug besonders dazu bei, das Ansehen der Stadt Chemnitz in der Welt in den Schmutz zu ziehen und zigtausende aufrechte Bürger als Nazis zu bezeichnen.
Ein weiteres Beispiel für die falsche Berichterstattung der ARD war die Berichterstattung über den Schweigemarsch der AfD in Chemnitz. Es wurden Filmszenen eingebaut, die nicht zu dem Schweigemarsch gehörten, sondern Bilder von grölenden rechtsradikalen Hooligans vom Montag zeigten. So gehen die öffentlich rechtlichen mit der Wahrheit um. Sie biegen sie nach ihrem Gusto. Weiter so, kann ich nur sagen, damit stärken sie die wertkonservativen Kräfte in diesem unserem Land.
Kategorien:Nationale Einblicke
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