Zentralorgan der grün-linken Szene, die Hamburger Morgenpost, ruft zum Aufstand auf ….

 

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Das Titelbild der Hamburger Morgenpost vom 31.08.2018

… natürlich nicht gegen die linkfaschistischen Kräfte in unserem Land, die Deutschland kapern und die Macht übernehmen wollen, die Polizisten nicht als Menschen sondern als Handlanger des in ihren Augen repressiven Staates sehen und die man daher bedenkenlos angreifen und verletzen darf. Sondern, wen wundert es, die Morgenpost möchte einen Aufstand gegen die Bürger, die die Migrationspolitik der derzeitigen Regierung ablehnen. Im Jahr 2017 kamen noch 300.000 Migranten, die überwiegende Zahl illegal, nach Deutschland. In diesem Jahr muss man eher mit 350.000 Migranten rechnen. Hier muss immer der Familiennachzug, sowohl für anerkannte Asylanten als auch für die subsidiär Geschützten mitgerechnet werden. Die offizielle Statistik verschweigt diesen Tatbestand. Ein gutes Beispiel für die linke Gefahr lieferten die Zusammenrottungen von militanten, linksradikalen Horden beim G20 Gipfel, die marodierend durch Hamburg zogen. Nein, dagegen wendet sich die Hamburger Morgenpost nicht. Sie fordert die Bürger der Mitte auf, gegen Rechts aufzustehen. Nur leider möchte weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht den gefährlichen linken Spinnern folgen, sondern sie wollen in Ruhe leben, ohne Angst haben zu müssen, von Migranten mit Messern erstochen zu werden und wünschen sich ein schönes Leben für ihre Kinder und Enkel. Wie Untersuchungen zeigen, werden in Deutschland ca. 70% der öffentlichen Medien, von Journalisten und Redakteuren beherrscht, die den Linken oder den Grünen nahestehen. Wer will von diesen Menschen Verständnis erwarten für die Argumente gegen die desaströse Politik der Merkelpolitik in fast allen Bereichen, die die Bürger immer und immer wieder versuchen vorzubringen.  Stattdessen werden sie von dieser links-grünen Brut verbal in die Ecke der Rechtsradikalen gedrückt. Ich fordere alle rechtschaffenen Bürger dieses Landes, Deutsche wie Ausländer, die schon lange in unserem Land leben und nun ebenfalls Ängste vor den inzwischen 1,5 Millionen Neumigranten, vorwiegend junge Männer, auf, gegen die Politik der Merkel Regierung auf die Straße zu gehen. Auch in Hamburg ist es endlich wieder soweit. Am 5. September um 19 Uhr findet die nächste Anti-Merkel-Demonstration auf dem Gänsemarkt statt. Lasst Euch nicht einschüchtern durch Herrn Grote oder den Verfassungsschutz. Im Frühjahr diesen Jahres liefen Parteienvertreter, und man glaubt es kaum, Kirchenvertreter, vor gewaltbereiten Linksextremisten durch Hamburg, während von der Anti-Merkel-Demo keine Gefahr ausging. Wir mussten zeitweise von mehr als tausend Polizisten vor diesem gewaltbereiten Pöbel geschützt werden. (Lesen Sie dazu auch Artikel in diesem Blog!) Kommt zu dieser Demonstration, steht auf aus Euren Sesseln und sagt den linksfaschistischen Kräften in diesem Land den Kampf an! Ihr müsst spätestens gegen 17 Uhr vor Ort sein, denn sonst passen Euch die gewaltbereiten Linksfaschisten ab und überfallen Euch. Plakate oder sonstige Transparente nicht auf dem Weg zum Veranstaltungsort zeigen, wenn Euch Eure körperliche Unversehrtheit wichtig ist. Im Frühjahr, wurden einige der Demonstranten auf dem Hinweg, bzw. dem Rückweg vom linken Mob überfallen und verletzt.



Kategorien:Nationale Einblicke

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