Immerhin veröffentlicht das Hamburger Abendblatt inzwischen auch Leserbriefe mit kritischen Meinungen. Hier ein Leserbrief zum Thema: Benachteiligung armer deutscher Bedürftiger. Hier ein Leserbrief vom 9.3.2018 aus dem Norderstedter Teil des Hamburger Abendblatts zum Thema TAFEL:
Auch in Norderstedt werden insbesondere arme deutsche Rentnerinnen und Rentner bei der Essensausgabe benachteiligt. Niemandem werde etwas durch die massenhaft ins Land geströmten Migranten weggenommen, sagte Finanzminister Schäuble nach Beginn der unkontrollierten Zuwanderung von Migranten. Wie falsch diese Aussage ist, zeigt sich z.B. auch bei der Norderstedter Tafel. Bis 2016 konnte sich jeder Bedürftige einmal pro Woche Lebensmittel abholen. Durch den starken Andrang von Migranten war es der ehrenamtlich betriebenen und auf Spenden angewiesenen Tafel nicht mehr möglich, jedem Bedürftigen jede Woche eine Ration Lebensmittel zu geben. Also erhielten auch die armen deutschen Bedürftigen nur noch die Hälfte an Lebensmitteln. Nun wird ein weiterer Skandal öffentlich. Da die muslimischen Migranten nur Rindfleich und Hühnchenfleisch essen, bleibt für die deutschen Rentner nur billiges Schweinefleisch.
Rentnerinnen und Rentner klagten vor der Essensausgabe ihr Leid: „Warum bekommen wir nur noch billiges Schweinefleisch und die (Muslime) bekommen Rind und Geflügel! Sind wir Menschen zweiter Klasse?“
Und dann fügt Ingrid Ernst, die ehrenamtliche Vorsitzende der Tafel hinzu: „Man muss doch Verständnis haben, dass Muslime nun mal kein Schweinefleisch essen, da muss man eben mal Kompromisse eingehen.“
Eine unglaubliche Äußerung. Kompromisse sollen eingegangen werden? Ja, aber nur zu Lasten der armen deutschen Bevölkerung. Auch Muslime sollen und können Schweinefleisch essen. Religion hat den Menschen doch nicht zu verbieten, was sie essen und nicht essen sollen. Und Angela Merkel unsere noch Bundeskanzlerin hat sich hier schon überhaupt nicht einzumischen. Sie hat es ja letztlich zu verantworten, dass der Anteil der armen deutschen Bevölkerung in den 12 Jahren ihre Regierungszeit deutlich zugenommen hat. Sich hier einzumischen ist blanker Hohn, sie sollte den Tafeln einfach Geld zur Verfügung stellen anstatt ehrenamtliche Helferinnen und Helfer wie Essen wegen ihrer Deutschfreundlichkeit anzugreifen. Auch in Norderstedt trauen sich viele älter ärmere Mitbürgeer nicht mehr zur Tafel, weil sie dort genauso, wie in Essen von Migranten bedrängt werden und Frauen verunglimpft werden.
Wer will es den armen deutschen Bedürftigen verdenken, wenn sie nicht diejenigen wählen, denen sie die Minderversorgung mit Lebensmitteln „zu verdanken“ haben sondern sich der AfD zuwenden.
In Essen regen sich die Mainstream Medien, Flüchtlingsverbände und Politiker auf, obwohl 75% derer, die Lebensmittel erhalten, schon Migranten sind und daher eine Aufnahmestopp für Migranten längst überfällig gewesen wäre. Der Aufnahmestopp ist nur folgerichtig oder sollen die armen deutschen Bedürftigen noch weiter zurückgedrängt werden? Auch dort sollte man einmal nachfragen, ob für sie nur Schweinefleisch übrigbleibt, weil die Migranten das Rindfleisch für sich reklamieren. Die Migranten können sich doch an die Gastgeberin, die sie eingeladen hat, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wenden und von Ihr eine bessere Versorgung anmahnen. Sie hat sich schon gar nicht einzumischen und der Tafel Vorschriften zu machen, was geht und was nicht, denn diese Entwicklung ist die logische Konsequenz ihres Politikversagens.
Kategorien:Lokale Einblicke
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