In einer Studie, die Schleswig-Holsteins Innenminister Grote (CDU) in Auftrag gab und heute am Mittwoch, den 7.03.2018 veröffentlichte zeigt sich ein dramatischer Anstieg der Kriminalität, begangen durch Migranten, die seit 2015 auch nach Schleswig-Holstein strömten. Bevor Sie dem Link folgen und den Artikel, der auf welt online erschien, lesen noch ein Auszug aus dem Artikel: „Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik“ aus TYCHIS EINBLICK vom 7.3.2018:
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„So offenbart André Schulz, Vorsitzender des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), dass bis zu 90 Prozent der in Deutschland begangenen Sexualverbrechen überhaupt nicht in der offiziellen Statistik auftauchen. Und ein anderer hochrangiger Polizeibeamter berichtet:
„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. (…). Es ist außergewöhnlich, dass bei bestimmten Tätern bewusst NICHT berichtet wird und die Informationen als ’nicht pressefrei‘ eingestuft werden.“
Darüber hinaus berichtet ein glaubwürdiger Polizist aus NRW, dass zuerst die „Zigeuner“ aus dem Berichtswesen verschwunden seien; neuerdings auch Sinti und Roma. Die Rede ist behördenintern von „Rotations-Europäern“ – das sind dann auch Bulgaren und Rumänen, viele Polen und Ukrainer. Ein neuer Begriff – und auch dieses Problem ist verschwunden.
Darüber hinaus werden Kriminalitätsstatistiken noch immer weitestgehend anonymisiert. Vordergründig, um die Richter nicht zu beeinflussen. Nach Gesprächen mit Strafrichtern und Rechtsanwälten ist jedoch eher davon auszugehen, dass der Migrationshintergrund nicht erwähnt wird, um die Bevölkerung nicht gegen Migranten aufzubringen, also deren Integration nicht zu erschweren. De facto führt eine Verschleierung des Migrationshintergrundes in den Statistiken jedoch zu einer Erschwerung der Polizei- und Aufklärungsarbeit.
Tatsächlich wird durch diese Verschleierung, durch bewusst nicht aufgenommene Straftaten von Migranten durch die Polizei, durch eine reguläre Dunkelziffer und in der deutschen Justiz übliche milde Strafen, zudem auch die derzeit existierende Statistik verzerrt und damit unbrauchbar gemacht. Hinzu kommt, dass in der Erfassung von Kriminalität nicht nur bundesweit in der Diskussion keine Einigkeit herrscht, sondern auch unter den verschiedenen Bundesländern. Die einen nehmen es genauer, die anderen weniger genau. Allesamt nehmen sie es jedoch nicht genau genug und vor allem nicht so genau, wie man könnte und es notwendig wäre. Man ahnt schon die nächste Volte der Argumentation: Die unterschiedlichen Statistiken seien nicht vergleichbar. Es ist ein Argument, das immer zieht. Es zieht den Vorhang statistischer Feinsinnigkeit vor das grobe Geschehen.“
Und nun lesen Sie den Artikel auf welt online zum dramatischen Anstieg der Kriminalität durch Zuwanderer in Schleswig-Holstein. Man sollte diesen Artikel sehr genau lesen, denn es werden auch hier Anstrengungen deutlich, die in Richtung Verharmlosung dieser Kriminalität gehen.
Kategorien:Nationale Einblicke
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