Heute, Montag, 26.02. 2018 ist es wieder soweit: Hamburgs „Bürger der Mitte“ demonstrieren gegen das System Merkel!

Heute, in 3 Stunden, ist es wieder so weit, die Montagsdemo der „Bürger der Mitte“ findet wie am vergangenen Montag auf dem Gänsemarkt statt. Treffpunkt ist auf dem Platz vor der Finanzbehörde Hausnummer 36. Wir treffen uns dort, um zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr schweigend gegen das System Merkel zu demonstrieren. Merkel muss weg, ist natürlich nur eine schlagkräftige Parole, gemeint ist damit viel viel mehr. Wie letztes Mal, lasst uns wieder Meinungen und Informationen austauschen. Die Demonstration ist ordnungsgemäß angemeldet.

Da die überwiegend links-grüne Presse versucht, die Teilnehmer zu diffamieren, passt auf, welche Worte sie Euch versuchen in den Mund zu legen. Sie sind geübt darin, aus einem Bürger der Mitte, der noch nie protestiert hat, einen Rechten, Nazi oder Rechtspopulisten zu machen. Sie fragen Euch zum Beispiel immer, ob Ihr selbst „negative Erfahrungen“ mit Migranten (sie nennen sie Flüchtlinge) gemacht habt. Sie versuchen Euch aufs Glatteis zu führen. Es reicht, wenn wir die 300.000 Straftaten jedes Jahr erwähnen, die Grund genug sind. 300.000 mal Leid und Elend, das durch die Migranten über Menschen, deren Familien, Freunde und Bekannten gebracht wird. Kaum eine Frau fährt mehr abends unbesorgt zur Endstationen von U- oder S-Bahnen. Es hilft keiner Überfallenen, wenn sie hört, dass sie ein bedauerlicher Einzelfall sei oder die ‚Wahrscheinlichkeit überfallen zu werden sei …. Sie und ich kennen die immer wiederkehrenden dummen einfallslosen Argumente. Aber durch Wiederholung werden sie auch nicht besser.

Um uns von gewaltbereiten anderen Veranstaltungen und Gruppierungen deutlich zu distanzieren, bitten wir sehr,  folgende Grundsätze zu respektieren:

1. Es ist ein schweigender Protest.
– Unterhaltung: Ja
– Lautes Skandieren, Trillerpfeife etc.: Nein
2. Schilder und Plakate sind erlaubt.
3. Nicht erlaubt:
– Logos von Parteien oder Logos irgendwelcher rechter Organisationen
– Aufrufe zur Gewalt
– Dinge, die an die Zeit zwischen 1933 – 1945 anknüpfen.
4. Wir erwarten gutes Benehmen, selbst dann, wenn uns die Linksfaschisten als Nazipack anpöbeln sollten. Wir stehen doch darüber, denn wir kämpfen für unsere Kinder und Enkel!

 

Hier ein Blick auf den Gänsemarkt um 17.30 Uhr. Der Platz ist um diese Zeit schon durch Polizeieinsatzkräfte abgeriegelt. Sagt einfach, dass Ihr zur Demo wollt, dann werdet Ihr problemlos durchgelassen. Kommt frühzeitig! Denn, wer erst gegen 19.00 Uhr eintrifft, muss sich auf gewaltbereite Linksfaschisten gefasst machen, die den Platz belagern. Aber keine Angst! Mehrere Hundertschaften bewachen die Demo und bringen uns nach Ende der Demo sicher aus der Gewaltzone der Linken.




Kategorien:Lokale Einblicke, Nationale Einblicke

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