Wieder eine Vergewaltigung in Hamburg. 18-jährige wurde im Stadtteil Rissen in einem Gebüsch vergewaltigt.

Und wieder eine Vergewaltigung einer jungen Frau heute morgen um 4.45 Uhr, diesmal in Hamburger Stadtteil Rissen. Die Täterbeschreibung der Polizei lautet, wer hätte es vermutet, südländisches Aussehen! Wieder eine Vergewaltigung, die Leid und Elend über viele Menschen bringt, die betroffene junge Frau, ihre Eltern, ihre Geschwister, ihre Freunde und Bekannten. Ihnen gilt unser aufrichtiges Mitgefühl. Was werden Politker dazu sagen? Es sei ein bedauerlicher Einzelfall, auch unter den „Flüchtlingen“ seien böse Menschen. Das hilft der jungen vergewaltigten Frau nicht. Sie ist es, die traumatisiert ist, nicht die 700.000 jungen frauenverachtenden Migranten, die als Folge der „Grenzöffnung“ durch Angela Merkel in unser Land geströmt sind. Gehen wir auf die Straße und protestieren wir gegen die unsägliche Politik der offenen Grenzen, über die immer noch täglich mehrere hundert Migranten durch Schleuser nach Deutschland gebracht werden und die mit falscher Identität unter uns leben. Die Medien haben sich bei Berichterstattungen auf den Begriff: südländisches Aussehen verständigt. Warum eigentlich? Man könnte doch differenziertere Aussagen machen. Mit dieser Aussage tut man Spaniern, Italiener, Griechen … Unrecht, denn auch sie sind in diesem Sinne Südländer. War es ein dunkelhäutiger Mann oder ein Mann mit (mittel)braunem Teint? Heute, amm Montag, den 19.2.2018 um 19.00 Uhr treffen wir uns am Gänsemarkt in Hamburg zu einer mächtigen Demonstration. Kommt massenhaft! Wir werden immer mehr!



Kategorien:Lokale Einblicke, Nationale Einblicke

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