G20 Verfahren gegen prominante Linksradikale eingestellt, obwohl sie Gewalt für ein legitimes Mittel halten

Würde ein Verfahren gegen prominente Rechtsradikale auch eingestellt? Nein, doch nicht in Hamburg. Obwohl die linksautonomen Hetzer eher Straftaten in Pöseldorf oder Blankenese statt in Ottensen gut gefunden hätten, reiche dies für eine Strafverfolgung nicht aus, sagte die Staatsanwaltschaft. Rechtsanwalt Beuth: „Doch bitte nicht im eigenen Viertel. Warum nicht in Pöseldorf oder Blankenese?“

Der Chef der Hamburger Gewerkschaft der Polizei, Gerhard Kirsch, nannte die jetzige Entscheidung der Staatsanwaltschaft, das Verfahren einzustellen, skandalös. Dem „Hamburger Abendblatt“ sagte er: „Es ist das falsche Signal – es stellt ihm einen Freifahrtschein als Hetzer gegen den Rechtsstaat und alle anständigen Bürgerinnen und Bürger aus.“

Man muss sich das einmal vorstellen: Der Rechtsanwalt Andreas Beuth und der Rote-Flora-Sprecher Blechschmidt sind der Auffassung und hatten es im Vorfeld von G20 geäußert, das auch Gewalt ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein könne. Solch einem Rechtsanwalt muss die Zulassung entzogen werden und er gehört auf die Anklagebank. 231 Polizisten wurden durch Flaschen- und Steinewürfe teilweise schwerverletzt. Eine Horde vermummter Linksfaschisten zog während des G20 Gipfels brandschatzend und plündernd durch Hamburg, steckte -zig Autos in Brand, verwüstete zahlreiche Einrichtungen, plünderte Geschäfte und nahm dabei billigend in Kauf, dass Menschen verletzt wurden oder hätten getötet werden können. Es grenzte an ein Wunder, dass wirklich niemand getötet wurden. Aber Polizisten sind für diese Linksfaschisten ja keine Menschen, sondern Repräsentanten eines verhassten Staates, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Und wir als Staat und insbesondere Hamburg sind auch noch so blöd und alimentieren unsere eigenen Feinde. So etwas ist auch nur in Deutschland möglich. Und einer dieser Unterstützer der linken Szene, der 1. Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, soll nun auch noch Finanzminister in einer schwarz-roten Koalition werden? Nein danke!

 



Kategorien:Nationale Einblicke

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