Migrant zerrt 25-Jährige in Wilhelmsburg in Gebüsch und versucht sie zu vergewaltigen

Alleine spät abends nach Hause zu gehen, ist für Frauen seit 2015 viel gefährlicher geworden, denn seit der Öffnung der Grenzen für Migranten ist die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen dramatisch gestiegen. Gutmenschen meinen dann immer, es seien ja Einzelfälle und auch deutsche Männer würden Frauen überfallen und versuchen, sie zu vergewaltigen. Keiner Frau, die von einer solchen abscheulichen Tat betroffen ist, hilft es, wenn sie weiß, dass sie angeblich ein Einzelfall sei. Diese abscheuliche Tat in Wilhelmsburg, wo eine junge Frau kurz vor Mitternacht auf dem Nachhauseweg von einem „südländisch“ aussehenden, dunkelhäutigen Mann brutal niedergeschlagen, ins Gebüsch gezerrt, und dann versucht wurde sie zu vergewaltigen, ist eine von ca. 300.000 Straftaten, die im vergangen Jahr von den „Flüchtlingen“ begangen wurde. Um es einmal deutlich auszusprechen: Obwohl die Migranten nur ca. 3 Prozent der Hamburger Gesamtbevölkerung ausmachen, liegt der Anteil der Migranten an den Tatverdächtigen beispielsweise im Bereich der Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung und bei den Wohnungseinbrüchen und Raubüberfällen bei ca. 15 Prozent. Migranten sind also überproportional für diese Straftaten verantwortlich. Frauen sind für diese muslimischen Sexualverbrecher minderwertig und haben Männern für die Befriedigung ihrer perversen sexuellen Praktiken zur Verfügung zu stehen.

Was würde der Kriminologe Professor Pfeiffer (SPD) dazu feststellen?

Der ausländische Täter, der eine Frau überfällt und “ins Gebüsch zerrt, um sie zu vergewaltigen” wird mit hoher Wahrscheinlichkeit angezeigt. Der  Arbeitskollege, der Ehemann oder auch der Freund, werde dagegen deutlich seltener angezeigt, wenn er eine solche Tat begeht. Damit wendet Pfeiffer einen billigen rhetorischen Taschenspielertrick an, denn die überfallartigen Vergewaltigungen, wie im obigen Fall, werden grundsätzlich von Fremden verübt und eben nicht von Bekannten. Dass bei diesen Taten die Anzeigebereitschaft gegenüber einem Migranten wesentlich höher sein soll als gegenüber einem Deutschen ist nirgends belegt und somit ein Mythos. Überhaupt kann von einem grundsätzlich höheren Anzeigeverhalten der Deutschen gegenüber Ausländern keine Rede sein, denn die tatsächliche Anzeigebereitschaft der deutschen Bevölkerung gegenüber Ausländern wurde bisher gar nicht unter realen Bedingungen untersucht. Es sind ausschließlich Vermutungen des Herrn Pfeiffer, also alles rein hypothetisch.

Schlimm für Professor Pfeiffer, dass die extreme „Flüchtlings“-Kriminalität nun auch in seinem Heimatland Niedersachsen angekommen ist. Der Anstieg der Gewaltkriminalität um 10,4 Prozent ist mit 92,1 Prozent fast ausschließlich den „Flüchtlingen“ anzurechnen. Pfeiffer versucht jedoch auch diese Tatsache  schönzureden  und zu entschuldigen. Nicht der Täter sondern wir die Gesellschaft sind die Ursache dafür und verantwortlich für die schlimme Notlage der „Flüchtlinge“, indem wir ihnen eine Bleibeperspek-tive versagen und ihren Asylantrag ablehnen.

Diese Äußerungen von Professor Pfeiffer zeigen wie Tatsachen für die Bevölkerung auf eine perfide Art umgedeutet werden, um sie im Sinne einer Gutmenschenpolitik der SPD, der Linken und der Grünen zu beeinflussen. Ich kenne einige Menschen, die sogar auf eine solch perfide Taktik sogar hereinfallen.

 

 



Kategorien:Lokale Einblicke

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