Prof. Dr. Nora Markard, Jura Professorin an der Universität Hamburg, lügt dreist, als es um die Zahlen der Gewalttätigkeit und Gewaltkriminalität von jugendlichen Migranten geht. Sie behauptet doch tatsächlich, diese sei nicht höher als bei einer vergleichbaren Gruppe deutscher Männer. Und keiner in der PHOENIX Runde widerspricht. So muss ich es hier an dieser Stelle machen.
Der Kriminologe Christian Pfeiffer von der Universität Hannover hat 2018 in einer Studie für das Bundesfamilienministerium die Gewalt junger Migranten in Niedersachsen entschlüsselt. Die Ergebnisse sind, nach seiner Aussage, repräsentativ für das Bundesgebiet. Er stellte sich in seiner Studie die Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zunahme der Gewaltkriminalität und der starken Zuwanderung seit Ende des Jahres 2015? Seit 2014 stieg die Zahl der Gewaltdelikte rasant an. Und dieser Anstieg ist fast auschließlich den Migranten anzulasten. Die Zahl tatverdächtiger Migranten stieg zwischen 2014 und 2016 um fast 250%!! Somit ist der „Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Gewaltkriminalität gegeben“, sagt Pfeiffer. Pfeiffer sagt weiter: „Das ist ein bekanntes Problem, was wir die importierte Machokultur nennen. Die Täter sind stabile Außenseiter, die oft passiv beobachten, wie andere vorankommen. Das schafft Frust, der in Gewalt enden kann.“ Die Migranten stammen ganz überwiegend aus Ländern, die von „maskuliner Dominanz“ geprägt seien. Ein großer Teil der Migranten habe „Gewalt legitimierende Männlichkeitsnormen“ verinnerlicht. Pfeiffer fährt fort: „Wir wissen, dass gerade diejenigen straffällig werden, denen Ausweisung droht oder deren Asylantrag abgelehnt wurde. Wer keine Perspektive mehr hat, denkt sich: Jetzt erst recht.“ Viele der Tatverdächtigen der letzten Zeit hätten längst abgeschoben werden müssen. Gegenwärtig haben wir die absurde Situation, dass Migranten durch Straftaten ihren Aufenthalt in Deutschland verlängern können. Das ist geradezu ein Aufruf dazu Straftaten zu begehen.
Damit dürfte nachgewiesen sein, dass die Gewaltkriminalität junger Migranten deutlich höher ist, als unter einer vergleichbaren Gruppe junger Deutscher, denn diese stammen aus einer Kultur, die nicht durch eine maskuline Dominanz und Gewalt legitimierende Männlichkeitsnormen gekennzeichnet ist.
Kategorien:Nationale Einblicke
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