Die „Seenotretter“ der „Alan Kurdi“ sind infame Schlepper, die Menschen in den Tod locken! Tweet beweist es endlich! Sebastian Kurz hat völlig Recht!

„We are waiting for you in international waters of Lampedusa. …. In Germany however more than 70 cities are willing to welcome the rescue persons.“ (Alan Kurdi 10:25 AM, Jul 6 2019)

Dieser tweet der selbst ernannten „Seenotretter“ beweist, wie pervers das Handeln dieser Menschen ist, die sich als Unterstützer der Schlepper betätigen und Menschen aus Libyen anlocken und damit etliche in den sicheren Tod treiben.

Diese Nachrichten der Alan Kurdi werden verantwortungslos in alle Welt ausposaunt und heizen die Migrationswelle erst richtig an, wecken bei den Negern Hoffnungen auf ein sorgenfreies Leben in Deutschland. Das Gegenteil ist der Fall, denn sie verursachen erst das Sterben im Mittelmeer durch ihr völlig verantwortungsloses Handeln und sind ein Rad in der Schleppermafia. Die deutschen Städte, die im Vorfeld quasi Blankoeinladungen aussprechen, trifft genau die gleiche Schuld. Auch sie sind Teil der Schleppermafia. Mitleid mit den Geretteten zu haben, ist der völlig falsche Weg. Sie haben in der Regel ihr Land verlassen, weil sie sich in Deutschland ein besseres Leben aufbauen wollen und nicht weil sie verfolgt wurden.

Jeder, der gegenwärtig auf die Straße geht, um für die Aufnahme dieser Menschen in Deutschland zu demonstrieren, sollte eine selbstschuldnerische Bürgschaft für einen „Geretteten“ übernehmen und für ihn finanziell solange verantwortlich sein, bis dieser selbst seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Ich glaube dann würden die Demonstranten schnell wieder verschwinden, weil sie häufig noch nie mit ihrer Hände Arbeit ihren Unterhalt verdient mussten. Es ist so leicht, gedankenlos zu demonstrieren, wenn andere dafür zahlen sollen.

Unter den „Geretteten“ auf der Sea Eye sollen die Hälfte Kinder und Jugendliche sein, heißt es. Wer sich die „Kinder und Jugendlichen“ auf den Fotos anschaut, weiß dass fast alle natürlich volljährig sind. Ihre Helfer und Helfershelfer bläuen ihnen, bevor sie sich den Behörden stellen ein, ihr Alter falsch anzugeben, damit ihre Chancen auf Anerkennung und Aufenthalt steigen. Der Aufenthalt und die Betreuung eines Kindes bzw. Jugendlichen kostet pro Monat mehr als 5.000 Euro. Deutschland hat schon mehr als 6 Milliarden Euro allein für diese Betreuungskosten aufwenden müssen. Dabei stellt sich häufig heraus, dass die Angaben über das Alter falsch waren.

Die Sprecherin der Sea Eye versucht uns nun zu erklären, dass die Männer „vor wirtschaftlich ungünstigen Umständen fliehen mussten.“ Nein, mussten sie nicht. Unsere Vorfahren haben Deutschland, wie wir es bis 2015 kannten durch ihrer Hände Arbeit, durch Fleiß und einen unerschütterlichen Willen aus dem Nichts wieder aufgebaut. Natürlich hatten sie Hilfe, von den Gewinnern des Krieges. Afrika erhält seit Jahrzehnten Entwicklungshilfe in beträchtlichem Ausmaß und schafft es dennoch nicht, in einigen Staaten für einen Aufschwung zu sorgen. All die jungen, kräftigen Männer, die sich auf den Weg zu uns machen, sollten ihre Energie besser darauf verwenden, aus ihrer Heimat prosperierende Staaten zu machen, anstatt in Europa für mehr und mehr Unruhe zu sorgen. Sie müssen begreifen, dass Europa nicht ganz Afrika aufnehmen kann, sondern dass sie selbst ihres Glückes Schmied sind, und zwar zu Hause.

Gutes Geschäftsmodell

In der Neuen Zürcher Zeitung war diese Woche ein Artikel, in dem mit Zahlen unterlegt wurde, dass die Anzahl der Ertrunkenen deutlich zurückgegangen ist, seit die Seenotrettung eingeschränkt wurde. Damit wird auch die Aussage von Sebastian Kurz belegt und die „Seenotrettung“ der NGOs als Schlepper unterstützende Tätigkeit entlarvt. Es handelt sich eher um ein gutgehendes Geschäftsmodell. Ein paar naive Gutmenschen, wie Frau Rackete, machen die Arbeit und im Hintergrund verdienen die Organisatoren gutes Geld und bürden Deutschland und seinen Steuerzahlern ungefragt immer mehr „ewige“ Sozialhilfeempfänger auf, um ihren ideologischen Wahnsinn der offenen Grenzen zu erreichen. Ich schäme mich für dieses Deutschland und den Bundespräsidenten, der diese Schleppertätigkeiten befürwortet und damit Menschen unnötig in den Tod treibt. Und dieses imperiale Gehabe unserer Politiker anderen Ländern Weisungen und Vorschriften zu machen und sie moralisch zu erniedrigen gibt dem Spruch Nie Wieder Deutschland aus dem linken Milieu stammend ganz neue Bedeutung. An diesem Deutschland wird die Welt ganz sicher nicht genesen!

 



Kategorien:Internationale Einblicke

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